Du sehnst dich nach weicher, haarfreier Haut, bekommst vom Rasieren jedoch Rötungen, Rasurpickel und eingewachsener Haare?
Wir haben die Lösung für dein Problem! Waxing ist eine schonende und schnelle Methode, unerwünschte Haare loszuwerden. In
diesem Artikel erklären wir dir, wie die Haarentfernung mit Wachs funktioniert, worauf du achten solltest und beantworten
die gängigsten Fragen rund ums Thema „Waxing“.
Unser Testergebnis stützt sich auf Analyse bzw. den Vergleich von recherchierten Informationen verschiedenster Quellen. Wir
führen keine echten Produkttests durch. Wir erhalten keine Vergütung von Produzenten einzelner Produkte und führen einen objektiven
und neutralen Vergleich durch.
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Haarentfernung mit Wachs – die Vorteile & Nachteile
Die Haarentfernung mit Wachs hat sehr viele Vorteile, vor allem wenn du unter sensibler Haut leidest. Diese Methode wird schon
seit Jahrtausenden verwendet und ist gerade ein totaler Trend, der vor einigen Jahren von bekannten Hollywood-Stars gesetzt
wurde. Gerade für Menschen, die Wert auf glatte, weiche Haut legen ist Wachs die ideale Lösung. Dabei kann auf verschiedene
Geräte zurückgegriffen werden, um die störenden Haare zu entfernen.
Folgende Areale können bei Frauen ebenso wie bei Männern mit Wachs behandelt werden:
Beine
Achseln
Gesicht
Bikinizone
Intimbereich
Während das Beine wachsen oder die Behandlung der Bikinizone eher von Frauen durchgeführt wird, wagen sich immer mehr Männer
auch an sensible Körperstellen versuchen sich im Wachsen. Vor allem sind beim männlichen Geschlecht jedoch der Rücken und
die Brust im Vordergrund. Dabei besuchen Männer Berichten zufolge eher das Kosmetikstudio, um sich mithilfe von Wachs enthaaren
zu lassen, während viele Frauen die Anwendung zuhause bevorzugen.
Nach der Enthaarung ist es äußerst wichtig, auf die richtige Pflege zu achten. Viele Produkte – beispielsweise von Veet –
haben bereits Pflegetücher im Kaufumfang. Diese sind mit ätherischen Ölen getränkt und beruhigen die Haut nach der Anwendung.
Die Vorteile von Waxing sind:
Weiche, haarfreie Haut für relativ lange Zeit
Kein Rasurbrand, Pickel oder langanhaltende Rötungen
Schnelle Ausführung
Die Nachteile von Waxing sind:
Muss monatlich durchgeführt werden
Hat seinen Preis (vor allem im Kosmetikstudio)
10 Fragen zum Waxing, die sich jeder stellt
Wir haben uns Gedanken darüber gemacht, welche Fragen vor der ersten Haarentfernung mit Wachs entstehen konnten. Folgende
Dinge sind uns dabei aufgefallen:
1. Welches Wachs eignet sich zur Haarentfernung am besten?
Pauschal lässt sich nicht sagen, welches Wachs sich am besten eignet, denn dies ist immer abhängig von der jeweiligen Zone
und natürlich auch von den eigenen Vorlieben. Beispielsweise sind bestimmte Wachssorten als besonders schonend ausgezeichnet.
Andere wurden mit ätherischen Ölen angereichert und pflegen die Haut zusätzlich. Außerdem kommt es stark darauf an, welchen Hauttyp du hast. Besonders sensible Haut muss anders behandelt werden, als normale
Haut und fettige Haut anders als Mischhaut. Ebenfalls kommt es darauf an, ob du Warmwachs oder Kaltwachsstreifen benutzen möchtest. Während Heißwachs formbar ist und
mengenmäßig an das jeweilige Areal angepasst werden kann, sieht das bei Kaltwachsstreifen ganz anders aus. Diese sind bereits
vorgeformt und von Anfang an in verschiedenen Größen, angepasst an das jeweilige Areal, erhältlich.
2. Was kostet die Haarentfernung mit Wachs?
Die Haarentfernung mit Wachs kostet sehr unterschiedlich. Die Kosten hängen davon ab, welches Wachs du benutzt und ob du die
Behandlung selber zuhause machst oder in ein Waxingstudio gehst. Beim Kosmetikstudio kann die Behandlung eines einzelnen Areals, beispielsweise der Beine, bereits bis zu 200,- € betragen.
Da diese Behandlung in regelmäßigen Abständen wiederholt werden muss, ist Waxing im Kosmetikstudio relativ teuer. Falls du das Wachs zuhause selber anwenden möchtest, solltest du dir zuerst überlegen, ob du Warmwachs oder Kaltwachs benutzen
möchtest. Die zuvor zurecht geschnittenen Kaltwachsstreifen sind dabei in der Regel teurer als das formbare Warmwachs. Die Vliesstreifen
lassen sich jedoch auch einfacher anwenden, wobei sie nach Meinung einiger Anwender im Vergleich zwischen Warmwachs und Kaltwachs
einen schlechteren Dienst erweisen. In der Regel kostet Warmwachs letztendlich weniger, weil es auf einer viel größeren Fläche angewandt werden kann, als die
Kaltwachsstreifen und meist für mehrere Sitzungen reicht. Andererseits hat Warmwachs den Nachteil, dass es bei falscher Anwendung
zu Verbrennungen kommen kann, was bei der Benutzung von Kaltwachs nicht möglich ist. Im Endeffekt ist Heißwachs zwar effektiver,
aber mit möglichen Nebenwirkungen verbunden.
3. Haarentfernung mit Wachs – wie lange hält das?
Idealerweise hält die Haarentfernung mit Wachs 4-6 Wochen, wobei in der letzten Woche, feine Härchen nachwachsen. Das Positive dabei ist, dass die Haare nach mehrmaligem Waxing viel weicher und sporadischer nachwachsen, als nach einer Rasur.
Ebenfalls verschwindet der Schmerz während der Behandlung nach den ersten 2-3 Sitzungen, da sich der Körper schlichtweg an
ihn gewöhnt. Oftmals berichten Anwenderinnen, dass auch die Zeitspannen zwischen den einzelnen Behandlungen länger werden. Das heißt, die
Haare wachsen mit der Zeit langsamer nach.
4. Wie lang müssen die Haare beim Waxing sein?
Für ein gutes Ergebnis sollten die Haare ca. 0,5-1 cm lang sein. Nur so kann das Wachs die einzelnen Härchen wirklich umschließen
und hat genug Haftungsfläche, um beim Abziehen die unerwünschten Haare zu entfernen. Sind die Haare kürzer, dann musst du
viel öfter über ein und dieselbe Stelle gehen. Das hat zur Folge, dass die Haut gereizt wird und Rötungen auftreten können.
Sind die Haare ganz kurz, dann kann das Wachs nicht greifen und du entfernst trotz mehrmaliger Anwendung überhaupt keine Haare. Trick: Für eine bessere Haftung gibt es einen kleinen Trick, welcher auch in Kosmetikstudios angewandt wird. Bevor du das
Wachs auf deine Haut gibst, trocknest du diese sorgfältig ab und gibst etwas Babypuder über die jeweilige Stelle. Achte darauf,
dass nur eine dünne Schicht entsteht, sonst kann das Wachs seine Haftung verlieren. Diese Babypuder-Schicht schützt zum einen deine Haut vor dem Wachs und beruhigt diese. Zum anderen bleibt das Wachs besser
an der Haaren haften, da diese trocken und besser greifbar sind.
5. Ist die Haarentfernung mit Wachs schmerzhaft?
Die Enthaarung mit Wachs tut während der ersten 2-3 Behandlungen weh. Die gute Nachricht ist jedoch, dass das Schmerzempfinden
nach ein paar Sitzungen nachlässt. Außerdem werden die Haare immer feiner, wachsen sporadischer und bekommen eine immer schmalere
Wurzel, was die Behandlungen ebenfalls immer angenehmer werden lässt. Da das Schmerzempfinden bei jedem unterschiedlich ausgeprägt ist, kann es jedoch auch gut sein, dass dir das Wachsen gar nicht
so viel ausmacht. Probiere es einfach aus!
6. Wie lange muss ich nach einer Schwangerschaft warten?
In der Schwangerschaft und Stillzeit ist man schmerzanfälliger und die Haut ist zumeist sensibler. Wenn du merkst, dass dies
auch auf dich zutrifft, solltest du nach der Schwangerschaft, beziehungsweise nach dem Abstillen 2-3 Monate warten, bis sich
dein Schmerzempfinden wieder reguliert hat. Wenn du meinst, dass deine Haut beziehungsweise deine Sensibilität wieder in ihrer ursprünglichen Form sind, kannst du dich
wieder an das Waxing herantasten.
7. Wie sieht es mit Waxing während einer Schwangerschaft aus?
Es gibt auch Frauen, die sich einfach unwohl mit unerwünschter Körperbehaarung fühlen und sich so sehr an das Waxing gewohnt
haben, dass sie nicht einmal temporär zu anderen Methoden greifen möchten. Generell spricht nichts dagegen, auch während der Schwangerschaft unerwünschtes Haar zu wachsen. Allerdings sollte eine solche
Behandlung zuvor mit dem Frauenarzt abgesprochen werden. Außerdem solltest du in diesem Fall bedenken, dass es möglich ist, in dieser Zeit stärker auf Schmerz und Hautreizungen zu
reagieren. Solltest du unangenehme Symptome bemerken, ist es ebenfalls ratsam, die Behandlung abzubrechen und mit einem Arzt
Rücksprache zu halten.
8. Ist Waxing im Kosmetikstudio besser?
Generell ist dies eine Frage des Wohlbefindens und des Könnens. Im Kosmetikstudio wird die Haarentfernung durch geschulte,
erfahrene Mitarbeiter ausgeführt. Mit ein bisschen Übung kannst du diese Behandlungen jedoch problemlos bei dir zuhause machen. Der zweite gravierende Unterschied ist der Preis. Während du in Kosmetikstudios bis zu 200,- € für eine vollständige Beinenthaarung
zahlst, beginnt der Preis eines ganzen Tiegels Warmwachs bei 10,- €. Dies macht auf Dauer einen riesigen Unterschied aus,
vor allem, weil die Sitzungen monatlich wiederholt werden müssen. Auf das Jahr gerechnet, können sich dabei locker fast 2.500,-
€ ansammeln – Geld, von dem du dir einen schönen Urlaub hättest leisten können. Oder 250 Tiegel Warmwachs, die dich für die
nächste Jahre versorgt hätten.
9. Kaltwachs und Warmwachs – Was sind die Unterschiede?
Der große Unterschied zwischen Kaltwachs und Warmwachs besteht darin, dass beim letzteren (meist) keine Vliesstreifen verwendet
werden. Kaltwachs wird von der Herstellerfirma bereits auf die einzelnen Streifen gegeben und kann nach einer einfachen Erhitzung
zwischen den Handflächen bereits angewendet werden. Warmwachs hingegen wird im Wasserbad erhitzt und mit einem speziellen Spatel aufgetragen. Sobald es auf der Haut getrocknet,
also fest geworden, ist, wird es abgezogen. Bei beiden Methoden wird das Wachs entgegen der Wuchsrichtung ruckartig abgezogen. Vorsicht: Von einer Erhitzung in der Mikrowelle ist dringend abzuraten. So kann die Temperatur des Wachses nicht zwischendurch
kontrolliert werden, was bei der Anwendung zu schweren Verbrennungen führen kann.
10. Welche Alternativen zum Waxing gibt es?
Als Alternativen zum Waxing stehen die Epilation, die Rasur und die dauerhafte Haarentfernung zur Verfügung. Dabei werden
beim Epilieren ebenso wie beim Wachsen die Haare samt Wurzel ausgerissen, was die haarfreie Zeit gegenüber der Anwendung eines
Rasierers vervielfacht. Allerdings ist die Epilation ebenso wie das Waxing mit Schmerzen verbunden, die bei der Rasur entfallen.
Bei der Wahl des richtigen Epilierers sollte nicht nur auf den Preis geachtet werden, denn es gibt zahlreiche Hersteller –
wie beispielsweise Philips oder Braun – die hochwertige Epiliergeräte bereits für vergleichsweise niedrige Preise anbieten. Die dauerhafte Haarentfernung stellt die modernste Alternative für all jene dar, die dauerhaft lästige Haare loswerden möchten.
Hierbei werden meist spezielle IPL-Geräte genutzt, die Haarfollikel in eine Art “Ruhemodus” versetzen, sodass keine neuen
Haare produziert werden können. Diese Art der Haarentfernung wird von vielen Kosmetikstudios angeboten, kann aber auch zuhause
unter Anwendung der passenden Geräte durchgeführt werden. Welche Heimgeräte sich am besten für welche Bedürfnisse eignen,
kannst du in unseren zahlreichen Artikel und Vergleiche nachlesen.
Haarentfernung – Wachs vs. Zuckerpaste
Der Trend zum Sugaring kam aus Brasilien zu uns herüber und eroberte im Sturm die Herzen von Wachsanhängern. Warmwachs und
Zuckerpaste unterscheiden sich dabei nur geringfügig und werden auf dem Markt fast zum gleichen Preis gehandelt.
So funktioniert Waxing
Die Haarentfernung mittels Warmwachs erfolgt auf möglichst sauberer, trockener Haut. Die Haare sollten 0,5-1 cm lang sein,
damit sie von Wachs erfasst werden können. Mithilfe eines Holzspatels wird das warme, nicht heiße, Wachs aufgetragen, wobei
die Haut zuvor mit einer dünnen Babypuderschicht bedeckt werden sollte. Ob du das Wachs in oder entgegen der Haarwuchtrichtung
aufträgst, ist relativ egal - auch die Kosmetikstudios handhaben das unterschiedlich. Ein auftragen mit der Haarwuchsrichtung
fühlt sich angenehmer an, das Auftragen gegen die Wuchsrichtung ziept zwar etwas, umschließt die einzelnen Haare jedoch besser.
Wir empfehlen die zweitgenannte Variante, weil so meist weniger Durchgänge notwendig sind. Danach wartest du, bis das Wachs getrocknet ist und sich problemlos berühren lässt, ohne auf deinen Händen kleben zu bleiben.
Du greifst dir ein Ende und ziehst die Masse entgegen der Wuchsrichtung ruckartig ab. Dies wiederholst du nun im ganzen erwünschten
Bereich, bis alle Haare entfernt worden sind. Im Anschluss an die Behandlung trägst du ein pflegendes Gel, bei Vorzug auch Lotion, auf, um die beanspruchte Stelle zu beruhigen.
Kosmetikerinnen verwenden dabei in den meisten Fällen Produkte auf der Basis von Aloe Vera oder Kamille.
So funktioniert Sugaring
Sugaring wird ebenfalls auf sauberer, trockener Haut durchgeführt, wobei die Haarlänge auch hier 0,5-1 cm betragen sollte. Die Masse wird in den Händen permanent geformt und dadurch aufgewärmt. Sobald diese warm genug ist, streifst du sie möglichst
gleichmäßig über die zu behandelnde Stelle. Dies geschieht nacheinander in verschiedene Richtungen, da beim Sugaring meist
mehrere Durchgänge an einer Stelle erforderlich sind. Bei der Verwendung von Zuckerpaste brauchst du nicht darauf warten, bis diese hart wird - das wird ohnehin nicht passieren. Du trägst die Paste auf und ziehst sie ruckartig ab. Das wiederholst du aus verschiedenen Winkeln direkt hintereinander, bis
das gewünschte Ergebnis erreicht ist. Dabei kannst du die Paste mehrmals für dieselbe Stelle benutzen. Im Anschluss an die Behandlung pflegst du deine Haut auch in diesem Fall mit einer kühlenden, beruhigenden Lotion oder einem
geeigneten Gel. Info: Viele Anwenderinnen geben an, beim Sugaring weniger Schmerzen zu verspüren als beim Waxing. Aber auch dies ist eine
sehr subjektive Meinung. Wenn du wirklich wissen möchtest, welche Methode sich für dich eignet, solltest du beide selbst ausprobieren
und dann entscheiden.
IPL als Alternative zu Waxing
Wenn du deine Haare wirklich permanent loswerden möchtest und keine Lust auf monatliche Haarentfernung hast, solltest du dich
mit dem Thema “IPL” auseinandersetzen. Hierbei werden die Haare mittels Lichtimpulsen entfernt und bleiben permanent weg, sodass du dir keine Sorgen um Stoppel machen
musst. Diese Behandlung kann an fast jeder Partie, bis auf Kopf, durchgeführt werden. Dabei bedarf es 4-12 Behandlungen, bis
das gewünschte Ergebnis erreicht ist. Die Anzahl der Behandlungen ist unter anderem von folgenden Faktoren abhängig:
der Haarfarbe
der Hautfarbe
dem Hauttyp
dem Haartyp
Bei den Behandlungen werden die Haarwurzel mithilfe eines Lichtstrahls, der unter der Haut in Wärme umgewandelt wird, verödet,
sodass sie keinen neuen Haarfollikel bilden. Dies hat zur Folge, dass jede erfolgreich behandelte Wurzel in eine Art “Schlaf”
fällt und keine neuen Haare mehr produziert. Dabei kann es sein, dass nach mehreren Jahren einige Wurzeln wieder „erwachen“
und erneut mit der Haarproduktion beginnen. Diese paar Haare lassen sich jedoch problemlos erneut mittels IPL behandeln, wobei
in solchen Fällen meist 1-2 erneute Anwendungen ausreichen.
Schmerzen bei der IPL-Behandlung?
Die IPL-Behandlung tut im Normalfall überhaupt nicht weh - man spürt lediglich ein Kribbeln und die Wärme des Lichts. Sollten
die Blitze ein Brennen verursachen, stellst du das Gerät einfach auf eine niedrigere Stufe ein. Genau dasselbe passiert auch,
wenn du dich im Kosmetikstudio behandeln lässt – die Kosmetikerin stellt die Intensität niedriger. Bereite dich darauf vor, dass du am Anfang einige Versuche auf verschiedenen Intensitätsstufen starten musst, um die richtige
für dich herauszufinden. Die Haut gewähnt sich übrigens meist an die Impulse, sodass du nach den ersten paar Anwendungen meist
eine höhere Stufe wählen kannst.
Preisliche Unterschiede bei IPL-Behanlungen
Preislich gesehen, rentiert sich das Lasern der Haare ebenfalls, weil die Behandlung zwar einmalig eine höhere Investition
darstellt, sich jedoch mit den Jahren auszahlt. Dabei kann die Behandlung in einem speziellen Studio oder zuhause durchgeführt
werden. Überlege dir im Voraus, wo du das Lasern machen möchtest und bedenke, dass die Preise für eine einzelne Behandlung im Studio
um einiges höher sind, als die Anschaffung eines IPL-Gerätes für zuhause. Während ein Heimgerät bereits für einige hundert
Euro zu haben ist, kostet die Behandlung eines mittleren Areals in etwa 120,- €. Jedoch bleibt es nicht bei einer einzelnen
Behandlung und die Prozedur muss pro Areal etwa 4-12 Mal wiederholt werden. Es kann also durchaus sein, dass du im Kosmetikstudio
pro gewünschtem Areal über 1.000,- € ausgibst. Einige Kosmetikstudios bieten auch Ganzkörperhaarentfernungen an, die meist
einen stolzen Preis von über 10.000,- € haben, die in Raten abgezahlt werden können. Aus diesem Grund empfehlen wir, sich ein Heimgerät anzuschaffen und die Behandlung selber durchzuführen. Aufgrund der verschwindend
geringen Nebenwirkungen und Risiken ist eine solche Behandlung in Eigenregie durchaus möglich und lohnenswert. Erfahre in unserem Beitrag rund um die IPL Behandlung und den zahlreichen Vergleichen zwischen unterschiedlichen IPL-Geräten,
worauf du bei einer Behandlung und beim Erwerb eines IPL-Geräts achten solltest.
Waxing ist dir zu schmerzhaft? Probier die neue IPL-Methode
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Dieser Artikel wurde von Lilly Ritter und der haarentfernung.net Redaktion verfasst. Unsere Autorinnen und Autoren recherchieren gewissenhaft und erstellen umfangreiche und verständlich aufbereitete
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