Das Rasieren gehört sowohl für Männer als auch für Frauen zur Routine, um den ästhetischen Ansprüchen zu genügen. Beim Rasieren
wird aber ein Teil der oberen Hautschicht abgetragen, was zu Reizungen führt. Außerdem entstehen dabei häufig kleine Verletzungen,
wie Risse oder kleine Schnitte. An diesen Stellen kann sich die Haut entzünden, wobei sich auch Pickel und eingewachsene Haare
bilden können. Etwas, was die meisten Menschen gerne vermeiden wollen.
Um die Gefahr für negative Folgen zu reduzieren, ist es wichtig, dass man die Haut nach der Rasur richtig pflegt. So bleibt
sie nicht nur gesund, sondern sieht darüber hinaus auch gut aus.
Die Pflege der Haut sollte im besten Fall bereits vor der Rasur beginnen. Im ersten Schritt sollten deshalb Unreinheiten,
wie alte und abgestorbene Haut, entfernt werden. Das funktioniert ganz einfach mit einem leichten Peeling. Somit wird vermieden, dass diese Unreinheiten für zusätzliche Reibung sorgen. Das würde ansonsten die Gefahr für Verletzungen
erhöhen und für zusätzliche Reizungen sorgen.
Anschließend sollte die Haut gewaschen werden, damit kein Dreck übrigbleibt und in kleinste Verletzungen gelangen kann. Das
Befeuchten der Haut hilft zudem dabei, die Poren zu öffnen. Die Haare selbst werden dadurch zudem weicher und richten sich
auf. Auf diese Weise lassen sie sich leichter rasieren. Zusätzlich kann dafür bei der Rasur auch Rasierschaum oder Rasiergel verwendet werden.
2. Die Rasur
Bei der eigentlichen Rasur kommt es darauf an, was für einen Rasierer man verwendet. Wichtig ist aber in jedem Fall, dass
man ausschließlich mit einer sauberen und scharfen Klinge arbeitet. Eine stumpfe Klinge würde die Gefahr für Verletzungen deutlich erhöhen. Die Sauberkeit ist wichtig, damit keine
Bakterien oder Fremdkörper in die kleinsten Verletzungen gelangen können und dort Entzündungen auslösen.
Wenn längere Haare rasiert werden sollen – z. B. an den Beinen -, dann sollte man im ersten Schritt in Wuchsrichtung rasieren, um Irritationen zu vermeiden. Erst danach sollte entgegen
der Wuchsrichtung rasiert werden. Bevor man jedoch ein zweites Mal über die gleiche Stelle rasiert, sollte man der Haut etwas
Zeit geben, um sich zu erholen. Zwischenzeitlich sollte der Rasierer immer wieder kurz mit Wasser abgespült werden, um Haare
und potenzielle Krankheitserreger zu entfernen.
3. Hautpflege nach der Rasur
Nach der Rasur beginnt die eigentliche Pflege der Haut, denn sie wurde durch die Rasur stark belastet. Hierbei sollte man
zuerst mit lauwarmen Wasser die Haarreste sowie den Rasierschaum abspülen. Anschließend sollte auf kaltes Wasser gewechselt
werden. Dieses sorgt dafür, dass sich die Poren der Haut schließen, damit Dreck oder Bakterien diese nicht verstopfen können.
Im nächsten Schritt muss eine geeignete Creme oder Lotion aufgetragen werden. Ist die Haut stark gereizt, dann eignet sich
eine Lotion aufgrund ihrer flüssigen Konsistenz meist besser. Wichtig ist jedoch vor allem, dass das Pflegeprodukt zu dem
Hauttyp passt. Die Creme sollte die Haut mit ausreichender Feuchtigkeit versorgen. Wichtig ist dabei aber auch, dass sie frei
von bestimmten Inhaltsstoffen ist. Insbesondere reizende Duftstoffe sollten darin nicht enthalten sein. Diese können die Haut nämlich zusätzlich reizen und haben damit den gegenteiligen Effekt.
Natürliche Produkte mit wenigen Inhaltsstoffen sind meist besser geeignet.
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