Es gibt nur wenige Menschen, die in ihrem Leben nie Probleme mit Körperhaaren oder deren Rasur haben. Sind es nun die Beinhaare,
die Bikinizone, die empfindliche Gesichtsbehaarung, oder eben die Buschlandschaft am Männerrücken. Doch wo ein Problem ist, da gibt es auch eine Lösung! Heutzutage muss keiner
mehr Haare dort am Körper erdulden, wo er sie nicht gern hätte - weder Frau, noch Mann!
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Rückenhaare entfernen/ Rücken enthaaren - Tipps gegen Haare am Rücken
Viele Männer (und manchmal auch Frauen) wünschen sich einen glatten, haarlosen Rücken. Das hat zwar eher einen ästhetischen
als einen praktischen Hintergrund, ist aber trotzdem sehr gut nachvollziehbar. Wer findet es schon schön, wenn der Rücken
dicht mit Körperhaaren bewachsen ist? Es stellt sich also für viele die Frage: Wie werden sie diese unerwünschten Rückenhaare
los? Dafür hat man heutzutage verschiedenste Methoden zur Auswahl:
Rasur gegen Rückenbehaarung
Das klassische Verfahren gegen Rückenhaare ist natürlich die Rasur. Wenn man den Rasierer für seine Bartstoppeln verwendet, warum dann nicht auch für das Gestrüpp am Rücken? Jedoch kann das, wie auch im Gesicht,
zu Irritationen führen. Die scharfen Klingen am Rasierer können die Haut bei der Rückenrasur schnell mal verletzen, vor allem,
wenn Mann verzweifelt versucht die Prozedur alleine durchzuführen, obwohl er gar nicht die notwendige Sicht auf die Problemzone
hat.
Es ist also dringend notwendig, sich beim Rasieren der Rückenbehaarung etwas Hilfe zu holen und einen Verwandten, Freund,
oder den Partner um Unterstützung zu bitten. Wer solche großartigen Freunde hat, die das gerne und regelmäßig für einen tun,
der kann sich glücklich schätzen. Wer nicht, der lernt vielleicht richtig mit diversen Gadgets, wie dem Rückenrasierer mit
integrierter Armverlängerung umzugehen und kann dann völlig auf die Rasur-Hilfe von Mitmenschen verzichten. Zur Not gibt es
auf jeden Fall noch einige andere Methoden zur Rückenhaarentfernung, von denen sicher eine passen sollte.
Eine Alternative bringt da das Waxing! Hierbei werden mit Hilfe von speziellem warmen Wachs die zu entfernenden Haare verklebt
und dann mit einem schnellen Ruck ausgerissen. Klingt schmerzhaft - ist es auch. Jedoch sagt man, dass das erste Mal das Schlimmste
ist und man sich mit der Zeit daran gewöhnt.
Viele Männer denken, dass diese Methode nichts für sie ist, obwohl sie sich für das Enthaaren des Rückens sogar viel besser
eignet, als das klassische Rasieren.
Vorteil ist hierbei nämlich: die Haut bleibt deutlich länger glatt als beim Rasieren, da die Haare nicht an der Oberfläche
abgetrennt, sondern samt Wurzel ausgerissen werden. Die Haarfollikel brauchen also länger um sich wieder neu zu bilden.
Die meisten Fans vom Waxing gehen für die Behandlung in den Salon, da sich die Anwendung für Laien (vor allem am Anfang) etwas
schwierig gestalten kann. Wer sich dem Schmerz also gewachsen fühlt und sich Ästhetik gerne auch mal etwas kosten lässt, ist
mit dieser Methode wahrscheinlich gut beraten.
Wer mit dieser Methode aber auch gut alleine zurechtkommt oder zufälligerweise mit einem Hobby-Kosmetiker befreundet ist,
der kann sich den Rücken auch selber zuhause waxen lassen. Hierfür bekommt man in jedem Supermarkt und Drogeriegeschäft spezielle
Wachsstreifen zur Heimanwendung. Mittlerweile ist die Auswahl im Handel sogar sehr groß: Warmwachs- sowie Kaltwachsstreifen
sind erhältlich, spezielle Waxing Streifen für jede der möglichen Körperzonen und auch diverse kleine Gadgets, die einem bei
der Behandlung helfen oder die Stelle im Nachhinein pflegen sollen kann man kaufen. Wem das Waxing also von allen Methoden
am liebsten ist, der wird sicher fündig werden.
Rücken enthaaren mit Harzen
Nachdem sich die “ausreißen”-Methode des Waxen bewährt hatte, versuchte man genau da anzusetzen und weitere Alternativen dieser
Art zu kreieren. Infolge dessen entwickelte man das Harzen. Im Grunde funktioniert es genau gleich wie Waxing, es wird einfach
nur eine andere Substanz verwendet. Wirklich große Unterschiede gibt es da auch nicht, außer natürlich die Herstellungsart.
Das Harz gilt dadurch auch als die natürlichere der beiden Varianten. Man muss sich jedoch auch hier von jemand anderem die
Haare entfernen lassen, da der Harz-Prozess nur schwer alleine durchzuführen ist.
Rückenhaare entfernen mit Sugaring
Neben Waxing und Harzen gibt es zur Haarentfernung auch noch eine dritte Möglichkeit - das Sugaring. Wie bereits bekannt,
wird eine spezielle Substanz verwendet, um die Körperhaare zu verkleben und anschließend herauszureißen, was den Haarwuchs
verzögert. Was das Sugaring aber so besonders macht, ist dessen Natürlichkeit und Hautverträglichkeit! Bei dieser Methode
wird eine spezielle Zuckerpaste angerührt, die angeblich keinerlei chemische Substanzen beinhaltet. Die schonenden Zutaten
sollen dadurch besonders gut für empfindliche Haut geeignet sein und diese weniger irritieren.
Die Behandlung von Körperhaaren mit Epilation funktioniert ähnlich wie das Waxing. Auch hier werden die Haare samt Wurzel
ausgerissen, anstatt einfach nur gekürzt - dadurch bleibt die Haut länger glatt. Die selbstständige Behandlung mit einem Epiliergerät
ist deutlich einfacher als die beim Waxing, da das Gerät die Arbeit übernimmt und die Haare selbstständig entfernt. Problem
ist aber auch hier, dass man alleine nur schwer an die notwendigen Stellen am Rücken kommt und deshalb die Hilfe eines Bekannten
benötigt.
Ein Nachteil: diese Enthaarung fühlt sich für manche Anwender sogar schmerzhafter an als Waxing, da nicht eine große Fläche
an Körperbehaarung mit einem Ruck ausgerissen wird, sondern immer nur wenige Haare auf einmal, dafür aber sehr schnell hintereinander
entfernt werden. Wie weit einem diese Methode zur Rückenhaarentfernung zusagt, muss wohl jeder selbst ertesten.
Eine weitere Methode zur Körperhaarentfernung ist das Auftragen von Enthaarungscreme. Hierbei wird eine spezielle Creme angerührt und für einige Minuten auf die zu bestimmte Stelle aufgetragen. Ist die Wartezeit
um, dann wird die Creme samt der sich durch die Creme gelösten Haare mit einem Spatel wieder abgetragen. Klingt vielversprechend
und angenehm unkompliziert - doch leider ist diese Methode im Heimgebrauch sehr unzuverlässig.
Die Cremen aus der Drogerie enthalten meistens sehr scharfe Chemikalien, ohne die sich die Haare natürlich nicht einfach so
lösen könnten. Trotzdem werden nur selten wirklich alle Haare an der betroffenen Stelle entfernt. Die Haut ist danach also
unnötig gereizt und trotzdem nur in wenigen Fällen wirklich glatt. Wer also keine verlässliche Quelle für eine vielversprechende
Enthaarungscreme kennt, sollte eher die Finger davon lassen.
Die letzte und wohl effektivste Methode zur Entfernung von Rückenhaaren ist die Behandlung mit einem IPL Laser Gerät (Intense Pulsed Light). Bei diesem Verfahren werden mittels eines speziellen Laser-Geräts Lichtimpulse auf die Haarwurzel
ausgesendet, welche diese veröden. Die Haarwurzel kann dadurch (nach mehreren Sitzungen mit einigen Wochen Abstand) nicht
mehr wachsen und die Haare bleiben aus. Auch diese Methode gewährleistet glatte Haut für einen längeren Zeitraum - sogar
länger noch als Waxing, oder Epilieren. Dass diese Methode weitgehend schmerzfrei ist, ist ein zusätzlicher Pluspunkt.
Früher wurde dieses Verfahren einzig und allein in Kosmetiksalons durchgeführt, da die Laser-Geräte doch teuer und schwer erhältlich waren. Mittlerweile wurden diese Geräte aber durch verschiedene große Marken wie Philips und Braun, auch schon für die Anwendung Zuhause auf den Markt gebracht!
Einziges Manko: Auch hier wird man beim Rückenenthaaren fremde Hilfe brauchen, so wie auch bei jeder der anderen erwähnten
Methoden. Da dieses Verfahren allerdings nur alle paar Wochen wiederholt werden muss, sollte das kein Problem sein.
Rückenhaarentfernung - Tipps, Tricks und auf was man allgemein achten sollte
Wer sein haariges Rückenproblem effektiv und dauerhaft entfernen will, sollte nicht nur über die verschiedenen Haarentfernungsmethoden
Bescheid wissen. Zu jeder geglückten Haarentfernung gehören nämlich noch gewisse Tricks zur Vor- und Nachbehandlung dazu. Auch über diverse Hausmittelchen Bescheid zu wissen
kann nicht schaden!
Schäden der Haut vermeiden
Die Haut ist bekanntlicherweise das größte Organ des menschlichen Körpers, es sollte also selbstverständlich sein, dass man
vorsichtig und schonend mit dieser wertvollen Oberfläche umgeht. Vor allem aber bei der Körperhaarentfernung wird das oft
außer Acht gelassen, weil man von dem Verlangen nach glatter Haut geblendet ist. Hier also ein paar Tipps, um Schäden
der Haut zu vermeiden:
Trocken- oder Nassrasierer
Immer wieder tauchen in Bezug auf die Rasur die Wörter “trocken”, oder “nass” auf. Das liegt daran, dass Rasur nicht immer
gleich Rasur ist - es gibt nämlich zwei Varianten: die Trockenrasur und die Nassrasur.
Die sogenannte Nassrasur ist die klassische Version, die man aus Film und Fernsehen kennt. Hierbei wird die Haut vorher mit
warmen Wasser eingeweicht, im idealfall anschließend mit Rasierschaum behandelt und nach der Rasur wieder mit Wasser abgewaschen.
Die Trockenrasur funktioniert hingegen direkt ohne vor und Nachbehandlung auf der blanken Haut. Viele wissen jedoch nicht,
dass es nicht einfach nur zwei verschiedene Methoden mit demselben Rasierer sind, sondern dass diese Varianten auch zwei ganz
unterschiedliche Rasierer benötigen! Wer einen (elektrischen!) Trockenrasierer unter der Dusche verwenden möchte, riskiert
einen Schlag oder ein kaputtes Gerät. Wer hingegen den Nassrasierer für eine Trockenrasur verwenden möchte, darf sich unter
Garantie auf heftigen Rasurbrand und Schnittwunden freuen.
Achtet also immer darauf, welchen Rasierer ihr für welche Rasur verwendet!
Klinge und Wuchsrichtung
Zwei weitere wichtige Tipps für das Rasieren beziehen sich auf den Haarwuchs und die Rasierklingen. Die meisten Verbraucher
wissen nämlich nicht genau, wie oft und lange die Klingen des Rasierers zu gebrauchen sind, bzw. wann man sie wechseln sollte.
Im Grunde kommt das immer auf die Qualität der Klingen an. Für alle gilt allerdings, dass die erste Rasur mit einer neuen
Klinge zwar am effektivsten ist, aber immer etwas vorsichtig gestaltet werden sollte. Auch den Titel “Einwegrasierer” sollte
man nicht ignorieren und die sogenannten Wegwerf-Rasierer auch wirklich nach einmaligem Gebrauch in die Mülltonne werfen.
Auch das korrekte Rasieren in Wuchsrichtung ist beim Rasieren entscheidend, damit die scharfen Klingen die Haut nicht verletzen.
Wer gegen den Strich rasiert, der schneidet die Härchen sozusagen weiter unten ab, was die Haut zwar länger glatt, aber auch
schneller gereizt macht. Wer also empfindliche Haut hat und Rasurbrand unbedingt umgehen möchte, der sollte in jedem Fall
MIT der Wuchsrichtung rasieren!
Anleitung und Packungsbeilage beachten
Vor allem Männer verzichten dem Klischee nach ja lieber auf den Gebrauch von Anleitungen, dabei könnten die bei der Körperhaarentfernung
sehr wichtig sein! Oftmals finden sich in Anleitung und Packungsbeilage Hinweise und Empfehlung in Bezug auf Behandlungsdauer,
mögliche Nebenwirkungen, Hautverträglichkeit und möglicherweise problematische Inhaltsstoffe. Wer seiner Haut also einen Gefallen
tun möchte, der überfliegt die Anleitungen zumindest kurz!
Haut testen und Hautarzt fragen
Vor allem bei der Haarentfernung mit Wachs, Enthaarungscreme und ähnlichen Substanzen empfiehlt es sich immer, das Produkt vor der Anwendung an einer kleinen Hautstelle auf Nebenwirkungen,
allergische Reaktionen und allgemeine Hautverträglichkeit zu testen. Was nützt einem die glatte Haut, wenn sie wegen der Behandlung
feuerrot, juckend und voller Pusteln ist?
Wer sich unsicher ist, kann immer auch den Rat eines Hautarztes heranziehen - die Experten wissen meistens mehr!
Mit Hausmitteln gegen Rückenbehaarung
In einer Welt der Industrie und Chemie schwören immer mehr Leute auf die Alternative der Hausmittelchen. Natürlich gibt es
in diesem Sinne auch Tipps und Tricks, wie man mit gewöhnlichen Zutaten aus dem Haushalt den lästigen Körperhaaren entgegen
wirken kann.
Allgemein ist es zum Beispiel bekannt, dass Säure das Haarwachstum schwächen kann. Deshalb ist es seit Jahrhunderten ein asiatischer
Brauch die Säure von Ameiseneiern zu nützen, indem man diese in Öl einlegt und jenes Öl nach der Haarentfernung auf die Haut
massiert. Dadurch werden die Haarfollikeln mit jeder Behandlung etwas mehr in ihrem Wachstum gehemmt. Alternativ kann man
natürlich auch Zitronensaft, am besten gemischt mit etwas Honig, nehmen.
Auch die berühmte Zuckerpaste vom Sugaring kann man leicht zuhause selber machen. Dafür braucht man nur eine Mischung aus
500 g Zucker und 100 g frisch gepresstem Zitronensaft, welche man dann vorsichtig in einem Topf erhitzt, bis der Zucker karamellisiert
und alles zu einer klebrigen, goldgelben Masse wird.
Die richtige Hautpflege nach der Rückenhaarentfernung
Ganz egal welche Enthaarungsmethode man auch wählt, für das beste Ergebnis empfiehlt sich immer auch eine passende Vor- und
Nachbehandlung einzuplanen. Vor allem bei den etwas aggressiveren Behandlungen, wie dem Rasieren und Wachsen ist es ratsam,
die betroffene Stelle nach der Behandlung zu kühlen um größeren Reizungen entgegen zu wirken.
Auch natürliche Gels mit Aloe Vera sind nach jeder Haarentfernung ein wahrer Segen für die Haut. Generell sind die natürlichen
Inhaltsstoffe der Aloe Vera Pflanze die perfekte Hautpflege, da sie die Haut kühlen, pflegen und für später schützen.
Auch diverse Hautpeelings sind ein guter Tipp. Vor allem für diejenigen, die am liebsten zum Rasierer greifen. Denn bei regelmäßigem
Peelen können eingewachsene Haare und damit auch Rasurpickel verhindert werden!
Unser Fazit zu den Methoden der Rückenhaarentfernung
Heutzutage gibt es eine breite Palette an Möglichkeiten, wie man seine unerwünschten Rückenhaare auf eigene Faust entfernen
kann. Welche Behandlung sich jedoch am besten für einen eignet, kommt ganz auf Budget und Schmerzempfinden des Anwenders an.
Wir finden, dass die Rückenenthaarung mit IPL die vielversprechendste Methode ist. Man muss keine Schmerzen erdulden, die Anwendung weniger häufig wiederholen und erzielt
zusätzlich die besten Ergebnisse. Traut euch und ihr könnt schon bald mit einem glatten, haarlosen Rücken glänzen!
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Dieser Artikel wurde von Ingrid Denglmair und der haarentfernung.net Redaktion verfasst. Unsere Autorinnen und Autoren recherchieren gewissenhaft und erstellen umfangreiche und verständlich aufbereitete
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Wer seit Jahren einen klassischen Rasierer aus Plastik verwendet oder schlimmstenfalls Einwegrasierer, tut unserer Umwelt
keinen Gefallen. Inzwischen nutzen viele Menschen die sogenannten Rasierhobel, die scharfe Klingen aus Metall besitzen. Doch
was genau ist ein Hobel? Welche Vorteile hat dieser gegenüber dem Systemrasierer und wie nutzt man ihn richtig? Die Antworten
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